Flutlicht repariert – oder etwa nicht?
Am Freitag hatten Rüdiger Ströh und Rainer Menzel einen klaren Auftrag. Das Flutlicht blieb an einigen Stellen in letzter Zeit aus. Die Birnen hatten den Geist aufgegeben. Mit einem Hubwagen (besorgte Ströh) wurde so zu den kaputten Masten gefahren und die Birnen wurden gewechselt. Bei den zwischenzeitlichen versuchen funktionierte alles. Auch der Tennisplatz bekam mit seinen beiden Flutlichtmasten neues Licht. Einige Stunden gingen dabei ins Land. Die Truppe um Hubwagenführer Ströh hatte einige Probleme. Wo sind die Birnen? Muss der Regen jetzt sein? Das Kabel ist doch wohl nicht zu kurz (Der Hubwagen wird mit Strom betrieben)? So freuten sich die beiden am Ende über einen Becher Kaffee und ein Stück Kuchen, die Peter Flaschinski mitbrachte.
Am Abend stellten die Herrenmannschaften erst pralles Licht fest, als es auf einmal dunkel wurde. Doch kein Flutlicht. Nach einiger Zeit (nun war es endgültig duster) schlug auch ein zweiter Versuch fehl, sodass diese Aktion der beiden wohl nicht die letzte blieb.
Den beiden gilt dennoch ein großer Dank für diese nicht selbstverständliche Arbeit. „Ein Ehrenamt hat viel zu tun“ trifft hier mal wieder voll zu.
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