Einwurf

Man darf den Glauben an sich selbst nicht verlieren

Es sind bisher acht Punkte. Leider nur acht. Dass unsere Mannschaft einen guten Ball spielen kann und damit auch Punkte holen kann, hat sie in diesem Jahr schon bewiesen. Nur eben leider zu selten. Der Umbau des Teams im Sommer brauchte Zeit und vor allem Geduld. Zeit, die man nie wirklich hatte. Trainer Jan Klokow versuchte sein Team mit vielen Testspielen und einer langen Vorbereitungszeit auf die Saison gut vorzubereiten. Viele junge Spieler wurden integriert, die nun zu Stammspielern wurden und die Knochen für ihren Verein hinhalten. Doch nun nach 15 Partien ist natürlich viel Frust dabei. Das muss aber auch so sein. Schlimm wäre es, wenn es nicht so wäre. Der SVH steckt wieder mitten im Abstiegskampf der Kreisklasse A. Vier Konkurrenten tummeln sich ganz unten. Bis zum Mittelfeld sind es acht Punkte Rückstand. Die Hälfte der Runde ist gespielt. Unsere Erste Mannschaft ist zusammengewachsen und stets bemüht sich aus der Lage zu befreien und für unseren Verein alles zu geben. In diesem Jahr sind die Pleiten oft knapp und umso bitterer. Aber man darf den Glauben an sich selbst nicht verlieren. Gemeinsam kann man was bewegen. Nur gemeinsam kann man etwas bewegen! Unser Team ist abstiegskampferfahren und weiß, dass erst am letzten Spieltag abgerechnet wird. Helfen kann uns das, von alleine kommt allerdings nichts.

„Durch die schwarze Nacht schimmert das gelbe Licht. SVH fürchte dich nicht. Schwarz und Gelb ein Leben lang!“

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